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Wer an das Einfache glaubt,
wird früher oder später
bei Kapuziner landen.
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​Ein Name.
Nicht erfunden.
Sondern entstand.

Ferdinand Kindle hatte nichts mit Kochen zu tun.
Er stand nie am Herd. Und doch war er der Anfang.

Er hatte wenig. 

Aber teilte es.
Still, unaufgefordert.
Er war einfach da – wenn man ihn brauchte.
Nicht laut, nicht fordernd.
Ein Mensch, der half, ohne es zu sagen.

Die Triesner nannten ihn den Kapaziner.
Nicht, weil er etwas machte – sondern weil er etwas ausstrahlte.
Eine Ruhe. Eine Zugewandtheit.

Und irgendwann blieb der Name.
Nicht, weil er ihn wollte.
Sondern weil er ihm stand.

„S’Kapaziners“ wurde zur Herkunft.
Nicht als Geschichte.
Sondern als Haltung.

 

Ein stiller Anfang mit bleibendem Geschmack.

1998 begann André Kindle, ein Nachkomme der Sippschaft  s’Kapaziners, in Triesen mit dem, was heute Kapuziner ist.


Es war kein Plan. Keine Marke. Nur eine Küche, ein Gedanke – und die Gewissheit, dass gutes Essen aus der Stille kommt.

Er arbeitete mit dem, was da war: natürlichen Zutaten, Geduld und dem festen Entschluss, auf Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker zu verzichten.
Nicht aus Prinzip. Sondern aus Respekt.

Seine Kreationen fanden ihren Weg – nicht über Werbung, sondern über Teller. Und blieben, weil sie Freude machten.


Heute trägt Kapuziner seinen Namen weiter.


Nicht als Erinnerung, sondern als Haltung: Handgemacht, schlicht, aufrichtig.

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Ein kleines Haus.
In zweiter Generation.

Kapuziner ist ein Familienunternehmen – geführt in zweiter Generation.
Von zwei Geschwistern: Olivia & Benjamin, wobei beide Teil der Kapaziner Sippschaft sind.

Was hier entsteht, beginnt nicht mit einem Plan.
Sondern mit einem Gefühl für das Richtige.

In kleinen Mengen.
Mit der Hand gemacht.
Mit der Zeit, die es braucht.

Nicht gedacht für die Masse.
Sondern für Menschen, die spüren, wenn etwas aufrichtig ist.

Manches wächst.
Kapuziner bleibt.

Wenn Sie etwas wissen möchten.

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