Kapuziner © 2024
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Kindle Gschwend AG
Messinastrasse 30
9495 Triesen
Liechtenstein
Wenn du hier bist, dann deshalb, weil du an die Kraft der menschlichen Hand glaubst, die in Zusammenarbeit mit Mutter Natur Schönheit schafft.
Benjamin Kindle
André Kindle
André Kindle, ein Nachkomme der "S'Kapaziners", entdeckte seine Leidenschaft für das Kochen 1998, als er seine eigenen Kreationen unter der Marke "Kapuziner" in Triesen verkaufte.
Mit Respekt vor natürlichen Zutaten verzichtete er von Anfang an auf Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker.
Seine handgefertigten Meisterstücke sind keine Hauptattraktion, sondern perfekte Begleiter, die Köchen ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Andrés Produkte wurden schnell beliebt, weil sie anderen Freude bereiteten und ihre kulinarische Reise bereicheren. Heute sind seine "Kapuziner" Saucen ein Stück kulinarischer Geschichte, das die Essenz des guten Essens einfängt.
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andre@kapuziner.li & benjamin@kapuziner.li.
Anno dazumal
Triesen
S'Kapaziners
Ferdinand zusammen mit seiner Frau Wilhelmina und ihren sieben Kindern in Triesen.
Meinrad (geb. 1917) verstarb mit nur einem Jahr und war das 8. Kind der beiden.
Hugo
(1903-1963)
Theo
(1915-1937)
Luzia
(1907-2006)
Wilhelmina
geb. Allgäuer
(1877-1958)
"Lisili"
(1919-2003)
"Wisi"
(1910-1988)
Ferdinand
"der Kapaziner"
(1876-1960)
Stefan
(1912-1998)
Xaver
(1905-1984)
Kapaziner
(Mundart: Kapaziner; Deutsch: Kapuziner)
Auf Ferdinand Kindle geht der Sippschaftschaftsname S'Kapaziners zurück.
Er war der Überzeugung, dass das wenige, das sie hatten, mit der Gesellschaft geteilt werden soll. Deshalb war Ferdinand dafür bekannt, Bedürftige finanziell zu unterstützen, und erwies den von der Kirche Verstossenen die letzte Ehre.
Wie die Kapuziner-Mönche hatte auch Ferdinand eine enge Bindung zum einfachen Volk und zu den Armen. Dies war der naheliegende Grund, weshalb die Triesner Gemeinschaft ihm den Spitznamen "Kapuziner" verlieh.
Über die Zeit hinweg entwickelte sich aus einem einfachen Spitznamen der Sippschaftsname „S'Kapaziners“ für alle zugehörigen Familienmitglieder.
Ferdinand "Kapuziner" Kindle (1876 – 1960) ist in einer Zeit aufgewachsen, in welcher Liechtenstein noch zu den ärmsten Ländern Europas zählte. Die Existenzgrundlage hatte bis ins 20. Jahrhundert die Landwirtschaft zu liefern. Der grosse wirtschaftliche Aufschwung Triesens sowie Liechtensteins folgte erst nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Bild links zeigt das Dorfzentrum von Triesen rund um den sogenannten „Lindenplatz“ zu jener Zeit. Hier verbrachte Ferdinand seine Kindheit und Jugend.